Kandidat*innen gesucht – bis 11.10.20

Die Wahl zur Freienvertretung laut Statut 2020

Im November wird die neue Freienvertretung gewählt

Kandidat*innen gesucht

Bis zum 11. Oktober 20 können sich Feste Freie Mitarbeiter*innen aufstellen lassen

Vom 9. bis 20. November 20 dürft Ihr die neue Freienvertretung wählen. Wir organisieren die Wahl und suchen ab sofort Kandidat*innen. Vor drei Jahren sind 30 Kolleg*innen angetreten – dieses Jahr schaffen wir mehr!

Gesucht werden:
Leute, die nicht nur über die Zustände den Kopf schütteln wollen, sondern selbst dazu beitragen möchten, dass sich etwas verbessert.

Was erwartet Euch:
Ruhm, Ehre, ein bisschen Einfluss, nicht wenig Arbeit (siehe Kasten 1), und sogar ein bisschen Geld.

Wer darf kandidieren?
Jede*r Feste Freie, die / der drei Monate vor der Wahl den 12-a-Status innehat – also spätestens seit dem 9. August.
Die aktuelle Freienvertretung würde sich besonders freuen, wenn das neue Gremium noch bunter und eventuell sogar jünger würde (siehe Kasten 2).

Was sind die rechtlichen Folgen?
Freienvertreter*innen sind für ihre dreijährige Amtszeit und ein Jahr darüber hinaus vor Beendigungen weitgehend geschützt. Alles, was in der Freienvertretung oder mit Kolleg*innen im Rahmen der Arbeit besprochen wird, ist streng vertraulich. Die Freienvertreter*innen bekommen eine Aufwandsentschädigung. Sie beträgt zwei durchschnittliche Tagessätze pro Monat, zur Zeit. 640,99 Euro.

Wer Interesse hat:
muss bis zum 11.10.2020 24.00 Uhr dem Wahlvorstand schriftlich ihre/seine Kandidatur bekannt geben. Das Formular kann man im Intranet herunterladen oder auf unserer Website unter www.freienvertretung.de/wp-content/uploads/2020/09/FV-Kandidatur-Erklareung2020.pdf .

Wie geht es dann weiter?
Die alte Freienvertretung organisiert den Wahlkampf. Spätestens am 15.10. benötigt sie ein gutes Porträfoto und einen kurzen Vorstellungstext von 400 – 700 Zeichen.
Außerdem wird erwartet, dass möglichst alle Kandidat*innnen beim Plakatieren helfen. Während der Wahltage ist das Ziel, dass so oft wie möglich Kandidaten vor den Kantinen stehen und die Kolleg*innen an die Wahl erinnern.

Je höher die Wahlbeteiligung, desto besser legitimiert ist das Gremium!

Wieviel Arbeit erwartet Dich, falls Du gewählt wirst?

Sitzungen:
Die bisherige Freienvertretung trifft sich alle vierzehn Tage im Funkhaus.
plant Veranstaltungen
diskutiert allgemeine Themen
bespricht komplizierte Beratungsfälle in der Runde

Die Sitzungen dauern meistens zweieinhalb bis drei Stunden.

Sprechstunde:
Derzeit bieten das Gremium ungefähr einmal in der Woche eine Sprechstunde an. Die wird von einer/m Kolleg*in übernommen.

Weitere Treffen:
Dazu kommen pro Monat ein bis zwei weitere Termine, zu denen aber nicht alle hingehen müssen:
Treffen mit dem Intendanten, der Personalchefin, den Gewerkschaften, einzelnen Direktoren oder sonstigen Hierarchen.
Beratung von Kolleg*innen außerhalb der Sprechstunde: Anfragen kommen meistens per Mail an alle, manchmal wird man auch direkt angesprochen.
Emails lesen: Alles, was zwischen den Sitzungen passiert, wird normalerweise per Mail abgestimmt. Am Tag gibt es ungefähr fünf Mails zu lesen und zum Teil zu beantworten. Daran muss man sich gewöhnen.

Klausur:
ein bis zweimal im Jahr trifft sich die Freienvertretung zur Klausur. Bislang war das immer ein Tag, bei dem wir über unsere Arbeitsweise und mögliche Verbesserungen geredet haben.

 

Teamarbeit, Diplomatie, Einsatz für andere.

Wenn das Du gerne machst, ist es egal, welche Hautfarbe, welches Geschlecht oder welches Alter du hast.

In der letzten Wahlperiode wurden nur zwei Frauen direkt in die Freienvertretung gewählt. Inzwischen sind zwei weitere Frauen nachgerückt, trotzdem spiegelt die Freienvertretung noch nicht die Vielfalt der freien Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die beim BR arbeiten.

Das wollen wir ändern! Deswegen möchten wir auch Menschen mit Migrationshintergrund oder mit einer Behinderung besonders aufrufen, sich als Kandidat*in aufstellen zu lassen. Damit die Freienvertretung ein bunteres Team wird.

Es grüßt Eure Freienvertretung:

Georg Bayerle
Jutta Henkel
Andreas Höfig
Christina Lutz
Johannes Roßteuscher
Friedrich Schloffer
Barbara Weiß
Peter Weiß
Katharina Wesely

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Liebe KollegInnen, unsere Antworten auf Eure Fragen sind Hinweise zu Eurer Unterstützung, jedoch sind diese Hinweise nicht als eine Beratung in rechtlicher Hinsicht zu verstehen. Die Freienvertretung kann zu keinem Zeitpunkt eine Rechts- oder Steuerberatung übernehmen und ist dazu auch nicht berechtigt. Für Hinweise der Freienvertretung können wir keine Haftung übernehmen.
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Mehrwertsteuersenkung und Freie Mitarbeit

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mit der Mehrwertsteuersenkung bis Ende des Jahres, die von der Bundesregierung veranlasst wurde, kann man z. T. viel Geld bei Anschaffungen sparen.

Allerdings gibt es da einiges zu beachten, sobald es sich um betriebliche Anschaffungen, bzw. um Honorare handelt, die man einnimmt und versteuern muss. Ist z. B. die Umsatzsteuer in einer eingehenden Rechnung falsch ausgewiesen, kann man keine Vorsteuer abziehen!

Der BJV hat viele nützliche Informationen auf seiner Website zusammengestellt, zu finden unter
https://www.bjv.de/news/mehrwertsteuer-nicht-durchmauscheln

Es grüßt Eure Freienvertretung:
Georg Bayerle
Jutta Henkel
Andreas Höfig
Christina Lutz
Johannes Roßteuscher
Friedrich Schloffer
Barbara Weiß
Peter Weiß
Katharina Wesely
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Liebe KollegInnen, unsere Antworten auf Eure Fragen sind Hinweise zu Eurer Unterstützung, jedoch sind diese Hinweise nicht als eine Beratung in rechtlicher Hinsicht zu verstehen. Die Freienvertretung kann zu keinem Zeitpunkt eine Rechts- oder Steuerberatung übernehmen und ist dazu auch nicht berechtigt. Für Hinweise der Freienvertretung können wir keine Haftung übernehmen.
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Wenn Du diesen Newsletter nicht mehr bekommen willst, kannst Du Dich hier aus der Mailingliste austragen: http://netzwerkinfo.blogspot.de/p/freienvertretung.html

Corona Up-Date Juni – Wahltermin

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir können euch jetzt den neuen Wahltermin mitteilen. Die Wahl zur Freienvertretung wird im Zeitraum zwischen dem 9. und 20. November 2020 stattfinden. Weitere Informationen für die, die gerne kandidieren möchten, kommen in Kürze.

Corona Up-Date

Die Corona-Regelungen, die der BR ursprünglich bis 29. Juni getroffen hat, werden bis zum Beginn der Sommerferien verlängert – also bis zum 27. Juli. Das bedeutet: weiterhin soll wenn möglich auf Dienstreisen verzichtet werden. Überall dort, wo es möglich ist, soll weiter im Home-Office gearbeitet werden. Standard sollen weiterhin Video- und Telefonkonferenzen sein. Schwangere haben weiterhin Arbeitsverbot und dadurch Anspruch auf Lohnfortzahlung. Auch Fortbildungen, Praktika und Hospitanzen sind derzeit nicht möglich.

An die Freienvertretung haben sich einige von euch gewandt, die gerne im Home-Office arbeiten wollten und es ihnen auch gut möglich und machbar schien, bei denen die Redaktionsleiter das aber nicht wünschten. Habt ihr in dieser Hinsicht Probleme an eurem Arbeitsplatz, könnt ihr euch gerne an uns wenden, falls es redaktionsintern nicht zu einer für alle zufriedenstellenden Lösung kommen sollte.

Weitere Informationen zur Verlängerung der Corona-Regelungen innerhalb des BR findet ihr im Intranet:

http://intranet.br.de/wir-im-br/gesundheit/corona-regelungen-im-br-100.html

Es grüßt Eure Freienvertretung:

Georg Bayerle

Jutta Henkel

Andreas Höfig

Christina Lutz

Johannes Roßteuscher

Friedrich Schloffer

Barbara Weiß

Peter Weiß

Katharina Wesely

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Verschiebung der Wahl zur Freienvertretung

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Die Amtszeit der aktuellen Freienvertreter*innen im BR beträgt drei Jahre. und endet eigentlich Mitte Juli 2020. Wegen der aktuellen Ereignisse in der Corona-Krise wird die Wahl jedoch auf den Herbst verschoben.

Vor fast drei Jahren – im Juni 2017 – fand die letzte Wahl zur Freienvertretung statt. Eigentlich hätten wir daher Ende März bereits damit anfangen müssen, Kandidaten für die nächste Wahl unter Euch zu suchen und euch um Eure Bewerbung zu bitten. Angesichts der Situation und Stimmung Ende März/Anfang April im BR und angesichts der Probleme und Belastungen, die alle in den letzten Wochen hatten, haben wir uns Anfang April dazu entschieden, den BR zu fragen, ob man die Wahl auf den Herbst verschieben könnte. Inzwischen haben wir das Einverständnis von BR und Wahlvorstand und gehen davon aus, dass die Wahl auf den Spätherbst 2020 verschoben wird. Einen konkreten Wahltermin wollen wir so schnell wie möglich finden und werden ihn in den nächsten Wochen nach Rücksprache mit dem Wahlvorstand und dem BR veröffentlichen.

Die Entscheidung, die Wahl zu verschieben, haben wir lange diskutiert und sie ist uns nicht leicht gefallen. Immerhin greifen wir damit in Euer Recht ein, zum vorgesehenen Zeitpunkt Eure Vertretung zu wählen. Aber es erschien uns nicht angemessen, in dieser Zeit alle unsere Kräfte auf die Vorbereitung einer Wahl zu verwenden. Gerade in der Corona-Krise will die Freienvertretung die Interessen der Freien im BR bestmöglich im Haus vertreten. Die letzten Wochen waren wir daher auch sehr damit beschäftigt, die vielen Anfragen von Freien zu bewältigen und dort zu helfen, wo es nötig war.

Alle von euch, die sich für die Wahl zur Freienvertretung aufstellen lassen wollen, haben somit jetzt etwas mehr Zeit als üblich, über eine Kandidatur nachzudenken. Gerne könnt ihr euch jederzeit an uns wenden und fragen, was es bedeutet, drei Jahre Freienvertreter*in zu sein.

Wir würden uns sehr freuen, wenn sich auch zur Wahl 2020 wieder viele engagierte Kolleginnen und Kollegen aufstellen lassen würden. Einen offiziellen Aufruf, sich für die Wahl zu bewerben, schicken wir noch rechtzeitig mit allen Bewerbungs-Informationen.

Es grüßt Eure Freienvertretung:

Georg Bayerle
Jutta Henkel
Andreas Höfig
Christina Lutz
Johannes Roßteuscher
Friedrich Schloffer
Barbara Weiß
Peter Weiß
Katharina Wesely

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Liebe KollegInnen, unsere Antworten auf Eure Fragen sind Hinweise zu Eurer Unterstützung, jedoch sind diese Hinweise nicht als eine Beratung in rechtlicher Hinsicht zu verstehen. Die Freienvertretung kann zu keinem Zeitpunkt eine Rechts- oder Steuerberatung übernehmen und ist dazu auch nicht berechtigt. Für Hinweise der Freienvertretung können wir keine Haftung übernehmen.
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Corona-News im Mai

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Finanzielle Unterstützung bei existenziellen Nöten:

Der BR hat seine Unterstützung in Corona-Zeiten bis auf Weiteres verlängert. Auch uns erreichen dazu einige Anfragen. Wichtig für Euch: Wenn ihr in existenzielle Nöte fallt und nicht mehr wisst, wie es finanziell weitergehen soll, dann sprecht mit Eurem/r Redaktionsleitern/innen. Sie können mit der Personalabteilung vorgezogene Ausgleichszahlungen veranlassen. Dieses Vorgehen ist mit der Geschäftsleitung abgestimmt. Erst wenn sich dabei Probleme ergeben, schalten wir uns auf Euren Wunsch ein.

Steuerungskonzept 2021:

Am Steuerungskonzept für 2021 will der BR trotz der Krise festhalten. Dazu hat er verkündet, dass sich coronabedingte Einkommenseinbußen nicht auf die Berechnung des Verdienstanspruches und die Sozialleistungen im Jahr 2021 auswirken sollen. Sollte sich bei Euch eine Einkommensdelle abzeichnen, so bittet der BR alle Betroffene, sich schriftlich bis 31.10.20 an ihre Personalbetreuer/innen zu wenden – unter Angabe der betroffenen Zeiträume. Der BR will diese Monate durch hochgerechnete Durchschnittseinkommen ersetzen.
Wir empfehlen: notiert euch die Tage und Zeiten schon jetzt, damit ihr sie bis 31.10.2020 nicht vergessen habt.

Corona-Taskforc und AG Learnings aus der Corona-Krise:

Wird sich die Arbeit im BR durch die Corona-Krise verändern? Darum sorgen sich derzeit nicht wenige der freien Mitarbeiter, die sich an uns wenden. Abschaffung von Sende- und Produktionsformen, Qualitätsverlust durch Produktion mit geringerem Aufwand, Wegfall von Veranstaltungen und Produktionen fürs Fernsehen zum einen werden befürchtet. Zum anderen wird das Homeoffice möglicherweise aufgewertet und leichter möglich auch in Zukunft. Vermeidbare Dienstreisen könnten wegfallen und Produktionen mit geringerem Aufwand akzeptiert werden, was auch Vorteile für die freien Mitarbeiter haben könnte.
Wir von der Freienvertretung werden die Entwicklungen im Haus genau verfolgen. Aktuell sitzt ein Vertreter von uns täglich in der Task Force Corona, die sich um den Umgang mit Corona derzeit im BR beschäftigt. Außerdem werden wir von der Freienvertretung auch Teil einer Arbeitsgruppe “AG Learnings aus der Corona-Krise“, die sich mit den Folgen beschäftigen und ab Mai zweimal im Monat tagen wird.
Wenn Ihr von Beispielen berichten könnt, wo etwas gut gelaufen ist und gerne so bleiben kann, schreibt uns darüber.
Aber auch wenn Ihr Veränderungen in euren Redaktionen bemerken solltet, die zu diskutieren sind, dann gebt uns bitte die Informationen weiter. Zum Beispiel, wenn es sich um Entwicklungen handelt, bei denen Corona möglicherweise auch als Vorwand herangezogen wird, um Dinge abzuschaffen – nach dem Motto „“Was wir schon immer los werden wollten“. Gerne bringen wir auch diese Beobachtungen in die Arbeitsgruppe ein.

Notbetreuung:

„Für die Notbetreuung von Kindern hat die bayerische Staatsregierung seit 27.04.2020 eine behutsame Erweiterung beschlossen. Der BR zählt offiziell zum Bereich der „kritischen Infrastruktur“. „Mitarbeitende, deren Tätigkeit zum Kernbetrieb des BR zählt, können die Notbetreuung nutzen“, heißt es vom BR. Eine konkrete Definition, welche Tätigkeiten systemrelevant sind, existiert damit nicht. Der BR entscheidet im Einzelfall, wer bzw. wessen Tätigkeit als systemrelevant einzustufen ist. Bitte wendet euch also an euren Redaktionsleiter – und bei Problemen gern an uns. Anbei noch der Link zum offiziellen Artikel im Intranet:
http://intranet.br.de/wir-im-br/familie-freizeit-gesundheit/br-care/kinderbetreuung-corona-100.html

Risikogruppen:

Auch allen, die zu einer Risikogruppen gehören, verspricht der BR Hilfe.  Die große Herausforderung sei aktuell herauszufinden, wer überhaupt zu einer Risikogruppe zähle, sagt Dr. Tobias Benthaus. Auch hier wird empfohlen, direkt auf Vorgesetzte und Redaktionsleitungen zuzugehen. Unsere Erfahrung zeigt bisher, dass es der engen und verständnisvollen Zusammenarbeit von Betriebsarzt, Vorgesetzten und KollegenInnen bedarf, um eine Lösung zu finden. Auch BRcare@br.de steht bei weiteren Fragen oder Anliegen zur Verfügung. Wenn wir Euch hier unterstützen sollen, meldet Euch!
Hier auch der Artikel aus dem Intranet:
http://intranet.br.de/wir-im-br/corona-risikogruppe-schuetzen-102.html

Es grüßt Eure Freienvertretung:

Georg Bayerle
Jutta Henkel
Andreas Höfig
Christina Lutz
Johannes Roßteuscher
Friedrich Schloffer
Barbara Weiß
Peter Weiß
Katharina Wesely

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Liebe KollegInnen, unsere Antworten auf Eure Fragen sind Hinweise zu Eurer Unterstützung, jedoch sind diese Hinweise nicht als eine Beratung in rechtlicher Hinsicht zu verstehen. Die Freienvertretung kann zu keinem Zeitpunkt eine Rechts- oder Steuerberatung übernehmen und ist dazu auch nicht berechtigt. Für Hinweise der Freienvertretung können wir keine Haftung übernehmen.
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Corona: Finanzielle Hilfen – Tariferhöhung

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

in diesen Tagen, in denen täglich neue Regeln gelten, ist es wichtig, gut informiert zu sein. Soweit wir es mitbekommen, werden die Freien von ihren Redaktionen auf dem Laufenden gehalten. Sollten Euch Informationen fehlen, fordert sie bei Euren Redaktionsleiter*innen ein. Leider können wir Intranet-Artikel nicht über diesen Newsletter verschicken, da sie BR-Interna enthalten.

Die Redaktionsleitungen sind auch die Ansprechpartner, wenn Ihr wegen Corona besonders von den Sendungsausfällen betroffenen seid. Für Mitarbeiter*innen die weniger verdienen und deshalb in finanzielle Schwierigkeiten geraten, gibt es die Möglichkeit, eine Abschlagszahlung auf zu erwartende Ausgleichsansprüche zu beantragen. Es ist im Sinn des Hauses, dass 12a-Mitarbeiter nicht in eine finanzielle Schieflage geraten. Deswegen sollten diese Anträge zügig bearbeitet werden. Wenn es dabei zu Konflikten oder unangemessenen Verzögerungen kommt, wenden Euch an uns.

Schwierig ist auch die Situation der Freien, die für die langen Formate im Fernsehen arbeiten, weil Projekte seit Anfang des Jahres nicht bewilligt und eventuell wegen Corona weiter verzögert werden. Wir empfehlen, sich mit einer dringenden Bitte an die Redaktionen zu wenden, den Genehmigungsprozess zu beschleunigen.

Dazu noch zwei Hinweise:

Für diejenigen, die bei der KSK versichert sind und denen Sozialbeiträge direkt abgezogen werden, ist es eventuell sinnvoll, die Prognose der Einnahmen 2020 nach unten zu korrigieren. Wir hoffen, dass die Künstlersozialkasse schnell reagiert.
Hier das Formular:

www.kuenstlersozialkasse.de/fileadmin/Dokumente/Mediencenter_K%C3%BCnstler_Publizisten/Vordrucke_und_Formulare/Aenderung_Arbeitseinkommen.pdf

Für Solo-Selbständige, und dazu zählen auch Journalist*en, gibt es einen Hilfsfonds des bayerischen Wirtschaftsministeriums, aus dem man unter bestimmten Bedingungen Geld bekommen kann. Hier könnt ihr den Antrag stellen:

www.stmwi.bayern.de/soforthilfe-corona/

Zuletzt die gute Nachricht:
Infolge des Tarifabschlusses, den ver.di, BJV und DOV ausgehandelt haben, steigen die Honorare ab 01. April um 2,4%. Die Pauschalhonorare werden von der Personalabteilung angepasst. Einzelne Honorare müssen von den Redaktionen aufgestockt werden. Bitte prüft in Euren Honorarabrechnungen nach, ob dies auch durchgeführt wird.

Wir wünschen Euch, dass Ihr gut und gesund durch diese schwierige Zeit kommt und stehen für Fragen jederzeit zur Verfügung.

Es grüßt Eure Freienvertretung:

Georg Bayerle
Jutta Henkel
Andreas Höfig
Christina Lutz
Johannes Roßteuscher
Friedrich Schloffer
Barbara Weiß
Peter Weiß
Katharina Wesely

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Liebe KollegInnen, unsere Antworten auf Eure Fragen sind Hinweise zu Eurer Unterstützung, jedoch sind diese Hinweise nicht als eine Beratung in rechtlicher Hinsicht zu verstehen. Die Freienvertretung kann zu keinem Zeitpunkt eine Rechts- oder Steuerberatung übernehmen und ist dazu auch nicht berechtigt. Für Hinweise der Freienvertretung können wir keine Haftung übernehmen.

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